Bestnote fürs Almata-Stift

„Dies ist ein tolles Ergebnis. Eine solch hervorragende Note zu wiederholen, ist eine große Bestätigung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier jeden Tag ausgezeichnete Arbeit leisten", freut sich Thomas Schächter, Geschäftsführer der Dienste für Senioren und Pflege. Und das aus gutem Grund: Das Almata-Stift hat nach der diesjährigen Prüfung durch den Prüfdienst der privaten Krankenversicherungen wie im letzten Jahr die Bestnote „sehr gut" (1,0) erhalten.

Bei der diesjährigen Prüfung kam erstmalig die neue Wohnbereichsleitungsstruktur voll zum Tragen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Wohnbereichsleitungen überwiegend qualitätssichernde und administrative Aufgaben erfüllen wie zum Beispiel die Durchführung der Pflegeplanung, die Personalplanung oder die Überprüfung der Dokumentation und der Pflege am Bett. Zudem arbeitet sie eng mit externen Berufsgruppen zusammen.

Seit Einführung der Pflegenoten im Jahr 2009 werden alle Pflegeeinrichtungen einer strengen Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) unterzogen. Unangemeldet kommen die Prüfer in die Pflegeeinrichtungen. Dabei überprüfen sie mit Hilfe eines standardisierten Kriterienkatalogs die Pflege und die medizinische Versorgung, den Umgang mit Bewohnern mit Demenz, die Betreuung und Alltagsgestaltung, das Wohnen, die Verpflegung und ganz besonders die Hygiene.

Ziel ist es, die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen mit Hilfe von Noten über die Qualität von stationären und ambulanten Pflegediensten zu informieren. Gleichzeitig kontrollieren die Pflegekassen, ob die vertraglich vereinbarte Leistung erbracht wird. Zur Prüfung gehörten auch die Befragung von zufällig ausgesuchten Bewohnerinnen und Bewohnern
und die Beratung der Einrichtungen.

Das erneute Erzielen der Bestnote freut das gesamte Team des Almata-Stifts um Einrichtungsleitung Ulrike Vogt. „Ich danke den Kolleginnen und Kollegen. Sie sind es, die Tag für Tag mit viel Engagement einen hohen Qualitätsstandard mit Leben füllen. Neben den sehr guten Pflegeleistungen spiegelt das Prüfungsergebnis das hohe Maß an Respekt, Zuwendung und Privatsphäre in der Einrichtung wider."

Nicht nur das Almata-Stift, auch die anderen Einrichtungen der Dienste für Senioren und Pflege erzielten in der Vergangenheit sehr gute Noten, beispielsweise die Tagespflege, die einen Abschlussbericht "ohne Beanstandungen" erhalten hat. Das entspricht einer Note 1,0. „Friedehorst steht für sehr gute Pflege", ergänzt Thomas Schächter. „Ich bin sehr stolz, dass die Mitarbeitenden, egal in welcher Einrichtung, jeden Tag ihren Beitrag dazu leisten, dass wir diese hohe Qualität permanent einhalten und auch verbessern."